Craniosacrale Osteopathie | Körper & Seele in Balance
Craniosacrale Osteopathie ist sanfte, manuelle Körperarbeit.
Die Anwendung dauert ca. 1 Stunde und wird am bekleideten Körper durchgeführt. Wir behandeln ausgleichend und integrierend am ganzen Körper.
Schwerpunkte sind jedoch der Schädel = Cranium, die Wirbelsäule und das Kreuzbein = Sacrum.
Bei einer craniosacralen Behandlung ist die Atmosphäre ruhig und meditativ, denn um z.B. die Bewegung der Knochen und des craniosacralen Rhythmus zu erspüren, bedarf es der Stille. Und in der Stille entstehen Ruhe und Ausgeglichenheit. Eigenschaften, die im Alltag bei den meisten Menschen verloren gehen. Ruhe und Ausgeglichenheit sind also wichtige Voraussetzungen, dass der osteopathische Prozess gut verläuft und Klienten nach einer Anwendung aufstehen und sagen: „Das war so angenehm. Und ich fühle mich wirklich befreiter.“
Wir informieren Sie gerne & unverbindlich unter: 0170 – 389 1281.
Das craniosacrale System ist zentral für den Menschen
Es umfasst äußerlich
die einzelnen Schädelknochen. Sie sind durch Schädelnähte miteinander verbunden. Über achtsame Berührung können diese flexibler werden, was die natürliche Bewegung der Knochen unterstützt, den Kopf freier macht und für Entspannung sorgt.
Es umfasst innerlich
die Hirn- und Rückenmarkshäute. Das sind die Hüllen des Zentralnervensystems. Durch die achtsamen Praktiken einer craniosacralen Anwendung können sie sanft gedehnt und von Verspannungen und Verdrehungen gelöst werden. Das gibt dem craniosacralen Rhythmus die Möglichkeit, freier zu fließen und die vitalisierenden und reorganisierenden Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen.
Wir informieren Sie gerne & unverbindlich unter: 0170-3891281.
Craniosacrale Osteopathie
zählt zu einer unserer wichtigsten Ausbildungen. Lange haben wir überlegt, wo wir uns ausbilden lassen. Entschieden haben wir uns für den erfahrenen schottischen Osteopathen Hugh Milne. Bereits sein Vater und Großvater waren Osteopathen. Hugh selbst praktiziert nicht nur, sondern ist ein anerkannter Ausbilder für Europa, Amerika und Japan.
Hugh brachte uns nicht nur osteopathische Techniken bei. Er unterrichtete etwas absolut Wesentliches. Etwas, was bereits William Sutherland, dem Vater der cranialen Osteopathie ganz wichtig war. Er war der Meinung, dass sich gute craniosacrale Arbeit nicht nur durch anatomisches Wissen und präzise Praktiken auszeichnet. Hinzu kommen sollten sensible Wahrnehmung und Intuition.
Hugh Milne machte uns immer wieder bewusst, wie leicht das Organ Gehirn von Spannungen in anderen Körpergeweben destabilisiert sein kann. Daher versuchen wir zu fühlen, woher eine disharmonische, craniosacrale Bewegung kommen kann: Vielleicht vom Brustbein, aus der Gegend um den Magen herum oder aus weiter entfernteren Bereich wie z.B. aus dem rechten Hüftgelenk oder Fuß.
Dazu sollten Sie wissen
Wir versuchen es leicht verständlich auszudrücken: Die cranialen Knochen erreichen erst dann ihre optimale Bewegung, wenn das Gehirn an der ‚richtigen‘ Stelle im Kopf sitzt. Dafür muss wiederum das Herz an der richtigen Stelle im Brustkorb sitzen. Und das ist nur gewährleistet, wenn das Kreuzbein an der richtigen Stelle im Beckenbereich platziert ist.
Ist das der Fall, können Körperstrukturen, wie z.B. Muskeln, Bändern oder Knochen störungsfreier miteinander kommunizieren.Und, was häufig zu wenig bedacht wird, auch die Emotionen können wieder freier fließen. Das erklärt, dass körperliche und emotionale Einschränkungen oft in Wechselwirkung stehen. Körperliche Anspannung kann auf Dauer innerliche Unruhe hervorrufen und emotionale Unausgeglichenheit kann wiederum Muskelverspannungen verursachen.
Vereinbaren Sie einen Termin mit uns unter: 0170 – 389 1281