Akupunktur (Nan Jing) aus der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin
Sie fragen sich, ob bei Ihrem Problem / Ihren Beschwerden Akupunktur helfen könnte?
Dann lesen Sie weiter.
Akupunktur ist nicht das Stechen von Nadeln, sondern das Erzielen eines Effekts durch das Stechen von Nadeln.
Wie wirkt Akupunktur | Einfach erklärt
Die Akupunktur ist eine sanfte Regulationstherapie, die keine Symptome unterdrückt, sondern dem Organismus die Chance gibt, sich von seinen Blockaden zu befreien, indem er sich selbst reguliert.
Im Westen hat man viel Zeit investiert, um nachzuweisen, was bei der Akupunktur passiert.
U. a. wird das Nervensystem aktiviert und dabei werden eine Reihe von Hormonen & Botenstoffen ausgeschüttet.
Zum Beispiel:
- Endorphine, die die Stimmung aufhellen.
- Serotonin, was Sie sich als Ihre körpereigenes Antidepressivum vorstellen können.
- Körpereigenes Cortison, was Entzündungen bremst und stressresistenter macht – um nur einiges aufzuzählen.
Weiter konnte belegt werden, dass Akupunktur
hilfreich sein kann bei Stress & Angst und das Immunsystem stärkt.
Zusätzlich zeigen neueste Hirnforschungen, dass die Akupunktur das Schmerzgedächtnis beeinflusst, etwas, was Schmerztabletten nicht können. Allein schon der kleine Einstich in die Haut mit einer hauchzarten Nadel hemmt die Schmerzleitung auf Ebene des Rückenmarks.
In unserer Gesundheitspraxis geht jeder Akupunktur eine Pulsdiagnose & eine Anamnese voraus.
Gibt es Nebenwirkungen bei der Akupunktur?
- Wie oben schon erwähnt, ist die Akupunktur ist eine sanfte Regulationstherapie, die dem Organismus die Chance gibt, sich von seinen Blockaden zu befreien.
- Es kann sein, dass sich der Körper erst einmal gegen die Veränderung wehrt. Dann kann es zu einer sogenannten Anfangsverschlechterung kommen. Das ist ein gutes Zeichen: Der Körper reagiert auf die Akupunktur.
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